Michael Krein ist Inhaber und Hauptverantwortlicher von eishockeyblog. Er wurde 1977 in Aarberg geboren. Zwischen 1988 und 2003 spielte er als Aktiver beim SC Lyss, beim SC Scheuren, stieg mit dem HC Weiss-Blau Lyss in die 2. Liga auf und beendete seine, amateurhafte aber leidenschaftliche Karriere in der Schweiz beim Zweitligisten SC Biberen. Als Supplement versuchte er sich in den australischen Ligen Australian-Ice-Hockey-League und East-Coast-Super-League. Zwischen 2017 und 2021 stand er dreimal pro Woche mit dem Nachwuchs des SC Lyss auf dem Eis.
2002 arbeitete er für ein Jahr bei der IMS Marketing AG in Bern und war Verantwortlicher der Slapshot-Produkte, wo er seit 2023 wieder für die Rubrik «Pro und Contra» schreibt. 2002 wurde er als freischaffender Sport-Guide beim Schweizer Fernsehen (SRF) angestellt, wo er bis September 2017 in 660 Einsätzen jährlich von über 50 Spielen berichtet hat. Während vier Jahren arbeitete er auch als freischaffender Redaktor für Blick/Sonntagsblick im Ressort Eishockey. 2016 imitierte er in der Canal3-Rubrik «Kevin allein im Stadion» Biel-Trainer Kevin Schläpfer. Ausserdem schloss er 2015 ein Sportjournalismus Studium an der Universität Salzburg ab.
Seit Oktober 2017 berichtet er als Live-Kommentator für MySports, zudem ist er seit 2012 für den redaktionellen Inhalt des EHC-Biel-Matchprogramms (heute online) verantwortlich. Zusätzlich war er als U13-Nachwuchs-Trainer, Kolumnist und Klubhistoriker beim SC Lyss engagiert und hat die Jubiläumschronik «50 Jahre SC Lyss» verfasst. Auf den Lokalsendern TeleBilingue und TeleBärn wird er hin- und wieder als Experte befragt und seit September 2023 plaudert er beim Podcast Flip Pass, zusammen mit Moritz Bill über den EHC Biel. Und zu guter Letzt, bezeichnet man ihn als «lebendiges Eishockeylexikon», WM-Silber-Headcoach und ex-Lyss-Coach Sean Simpson sagte 2009 über ihn: «er weiss alles, Lyss, Olten, Trappers, alles» (siehe Video unten) und Klaus Zaugg bezeichnete ihn als «Marco Polo des Eishockeys.»
In der Saison 2007-08 animiert mich mein langjähriger Weggefährte Simon Strecker einen Blog zu erstellen. Anfänglich brauche ich nur sporadisch in die Tasten zu tippen und erlebtes niederzuschreiben, alles andere übernimmt mein Weggefährte. Der erste Beitrag erscheint zur Weltmeisterschaft 2008 in Quebec.
Am 18. März 2017, bezeichnet mich Klaus Zaugg in seiner Rubrik «Eismeister Zaugg» in der Geschichte «Ein vergessenes historisches Ereignis und das Undenkbare denken», als Marco Polo des Eishockeys. Ein Gedanke welcher mir gefällt, auch wenn Polos Berichte seinen Kritikern zweifelhaft erscheinen, werden die Geschichten dieses Blogs als erwiesen angesehen.
Der «Marco Polo des Eishockeys», nichts könnte diesen Eishockey-Erlebnis-Blog besser beschreiben, denn die Erlebnisse rund um den Eishockey-Globus bilden die Hauptschlagader dieses Blogs. Eishockey ist so viel mehr als einfach nur ein Spiel, es ist eine Religion, eine Lebensschule, eine Berufung und eine Sucht, aber auch eine Therapie, eine Leidenschaft und eine Lebensfreude.
Student an der Universität Salzburg zwischen 2013 und 2015.
Mitglied beim Verband Schweizer Sportjournalisten
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