Was mit einem Paukenschlag in Lugano beginnt, endet erneut in einer Zuschauerlosen und mühsamen Meisterschaft mit dem Playoff-Viertelfinal in Genf. Dennoch gewöhnt man sich an die leeren Hallen, ein paar Leckerbissen sind auch ohne Fans zu verzeichnen. 17 Spiele der National-League werden durch den Spitzenkampf der Svenska-Hockey-Ligan bereichert. (Krein)
Servette legt den Grundstein seines ersten Playoff-Sieges mit der Rückkehr von Captain Noah Rod.
Im zweiten Spiel der Pre-Playoffs feiert Davos mit einem Shutout den Ausgleich der Serie.
112 Sekunden-Wahnsinn mit fünf Toren in den letzten zwei Minuten.
Rückkehrer Tanner Richard schiesst das Game-Winning-Goal und Arnaud Montandon trifft im ersten Spiel für Genf.
Lausanne kommt nach einem 0:3-Rückstand zurück.
Für Lausanne die neunte Niederlage im zwölften Spiel.
Rögle festigt seine Leaderposition und stürzt Frölunda in die Krise.
In Elf- und 13 Sekunden entscheiden die Tessiner das Spiel.
Drei Ablenker und ein gebrochener Stock von Yannick Zehnder sorgen für die Highlights.
Die Junioren Joel Bieri und Dario Sidler erleben im Jubiläumsspiel ihre Punktepremiere.
8 Minuten vor Schluss steht es noch 5:1, was für ein Knüller im 150. NL-Duell.
Ambrì verpasst den ersten Sieg über Lausanne seit zwei Jahren.
Der Spitzenkampf startet mit zwei Zürcher Glückstoren.
Gilian Kohler schiesst das Game-Winning-Goal mit gebrochenem Stock.
Langnau verliert innert 27 Sekunden das Spiel.
Ein Tor und 1’000 Zuschauer, nach dem Spiel sagt mir der SRF-Mann: «Ich hätte nicht 60 Minuten kommentieren wollen.
Die längste Pausen-Durststrecke der National-League geht endlich zu Ende.