Die faszinierende Welt von TACKLA wird in Sachen Klub-Eishockey durch die türkisfarbenen EPSON-Trikots der Düsseldorfer EG (Gerd Truntschka) perfekt repräsentiert. Das Jersey-Design ist 1989 äusserst aussergewöhnlich und zieht einem in den Bann. Unverkennbar und Markenzeichen jedes TACKLA-Juwels sind die drei Diamanten auf den Schulterpartien. Die Faszination dieser finnischen Trikotmarke kennt bis auf ihre «Endlichkeit» keine Grenzen. (Imago)
Die Geschichte von Tackla beginnt 1961 im finnischen Lappeenranta. Alf und Raili Nylund gründen die Firma Saimaan Urheilupuku, welche später unter dem Namen Tackla auftritt. In den Anfangsjahren produzieren sie Sportschuhe und Joggingkleider. Ebenfalls 1961 kommt die erste Tackla-Eishockeyhose auf den Markt, dies ist der Startschuss der erfolgreichen Tackla-Geschichte. Der Name Tackla steht noch heute als synonym für die «besten Hockey-Hosen der Welt.»
1982 folgt der erste NHL-Vertrag als Ausrüster der Boston Bruins. Ende der 80er Jahre rüstet Tackla die gesamte finnische SM-liiga aus und setzt seinen Eroberungszug in der tschechischen 1. Liga fort. Am Canada-Cup 1987 tritt Finnland erstmals im internationalen Rampenlicht mit Ausrüster Tackla an. 1988 folgt der Durchbruch mit der Zusammenarbeit mit der International-Ice-Hockey-Federation (IIHF). Bis 1993 tritt Tackla bei sämtlichen internationalen Turnieren als offizieller Ausrüster auf. 1994 und 1995 ist Tackla immer noch Ausrüster, jedoch unter der Marke Reebok.
Nach der SM-liiga, werden ab 1989 die obersten zwei tschechoslowakischen Ligen durch Tackla ausgerüstet. Die Grafik durch Matej Murko präsentiert folgende Klubs von links nach rechts: SK Slovan Bratislava, DS Olomouc (beide 2. Liga), AC ZPS Zlin, Sparta Prag (Version 1989-90), CHZ TJ Litvinov, Motor Ceske Budejovice, HC Vitkovice und AC Nitra (2. Liga).
TJ Tesla Pardubice, TJ Dukla Jihlava, Skoda Plzen, Poldi Kladno, Dukla Trencin, VSZ Kosice, HC Dadak Vsetin (2. Liga) und Zetor Brno.
Zwischen 1988 und 1993 gibt es kein internationales Turnier ohne Tackla, einer der offiziellen Vertretungen der Schweiz ist der Eishockey-Grossist Albert-Müller aus Dübendorf. Die finnischen Top-Produkte werden Jahr für Jahr im Katalog abgebildet. Unter anderem stehen auch Christian Weber und Barbara Müller in den offiziellen Tenüs der Weltmeisterschaft 1990 in Bern und Freiburg model.
Was einem in der Kindheit prägt, bleibt einem ein Leben lang. Genau so ist es mit dem wohl kultigsten Eishockey-Ausrüster aller Zeiten. An der Weltmeisterschaft 1990 spielen die acht besten Tackla-Teams der Welt vor der Haustüre. Die Tenüs werden jedes Jahr bis 1993 in kleinen Notizbüchlein gezeichnet und illustriert. Das erste Tackla-Trikot (Schweden) kommt als Weihnachtsgeschenk. Die weiteren Jerseys, äusserst rar, werden bis heute in aufwendigen Suchaktionen aus aller Welt erkundet und erkauft oder finden, hie- und da den Weg in die grösste Tackla-Sammlung der Schweiz.
Weltmeisterschaft 1989
Erstmals präsentieren sich 29 Länder an Weltmeisterschaften in den neuen Tackla-Tenüs. In vier Leistungsklassen werden Weltmeister Sowjetunion, sowie die Aufsteiger Norwegen, Holland, Rumänien und Belgien ermittelt. Kanada mit Grant Fuhr (Foto) holt Silber vor der Tschechoslowakei mit Vladimir Svitek und Oto Hascak. (Slapshot)
A | Stockholm, Södertälje | 15.4. – 1.5. |
B | Oslo, Lillehammer | 30.3. – 9.4. |
C | Sydney | 18.3. – 29.3. |
D | Geel, Heist | 16.3. – 21.3. |
Weltmeisterschaft 1990
28 Nationen kämpfen in vier Leistungsklassen der Weltmeisterschaften. Die Allianz Versicherung ist als Hauptsponsor in sämtlichen Stärkeklassen vertreten. Die Sowjetunion holt sich den Weltmeistertitel, die Schweiz, im Bild Thomas Vrabec im Zweikampf mit Japans Hiroshi Hikigi (#26), schafft den Aufstieg in die A-Gruppe, Jugoslawien den Aufstieg in die B-Gruppe und Grossbritannien den Aufstieg in die C-Gruppe. (Slapshot)
A | Bern, Freiburg | 16.4. – 2.5. |
B | Lyon, Megève | 29.3. – 8.4. |
C | Budapest | 28.3. – 8.4. |
D | Cardiff | 20.3. – 25.3. |
Weltmeisterschaft 1991
An der 91er Weltmeisterschaft qualifizieren sich, durch die Aufstockung auf zwölf Mannschaften, in der B- und C- Gruppe jeweils die ersten vier für den nächst höheren Level. In der A-Gruppe verpassen die Finnen, hier im Spiel Markus Ketterer gegen Schwedens Mats Sundin (#13), an der Heim-WM die Finalrunde.
A | Turku, Helsinki, Tampere | 19.4. – 4.5. |
B | Laibach, Bled, Jesenice | 28.3. – 7.4. |
C | Kopenhagen | 23.3. – 3.4. |
D | Piräus | – |
Canada Cup 1991
Beim Canada Cup 1991 spielen drei von vier europäischen Teilnehmern in den gewohnten Tackla-Jerseys, Finnland, Schweden (hier das Duell zwischen Markus Ketterer und Mats Näslund) und die Tschechoslowakei, allerdings mit einem Zusatzbadge des Turniers auf der linken Brust. Kanada, die USA und die Sowjetunion spielen unter dem Ausrüster CCM.
Saskatoon, Pittsburgh, Toronto, Montreal, Hamilton, Detroit, Chicago, Quebec | 31.8. – 16.9. |
Europa Cup 1991
Beim Europa-Cup Finalturnier in Düsseldorf, welches ursprünglich in Turku geplant ist, starten die Top-6 Europas erstmals alle in Tackla-Tenüs. Alle Mannschaften spielen mindestens einmal in beiden Jerseys (hell und dunkel). Djurgarden Stockholm gewinnt den europäischen Titel zum zweiten Mal in Folge. Der SC Bern (Alan Haworth) beendet das Turnier auf dem guten vierten Rang, dank einem hartumkämpften Unentschieden gegen das Überraschungsteam aus Rouen (Petri Ylönen). (Slapshot)
Düsseldorf | 26.12. – 30.12. |
Olympia 1992
Bei den Olympische Winterspielen von Albertville treten erstmals alle Mannschaften im Tackla-Tenü an. Kanada und die USA in speziellen Nameplates, auf dem dunklen Tenü, in dunklen Buchstaben in einem weissen Kasten. (Hockey Canada)
Albertville | 8.2. – 23.2. |
Weltmeisterschaft 1992
Nach zwei Weltmeisterschaften mit Hauptsponsor Allianz glänzen die Tackla-Tenüs an der WM 1992 wieder ohne Werbebadges. Als Weltmeister glänzt Schweden, als Aufsteiger in die A-Gruppe Österreich, als C-Gruppen-Sieger Grossbritannien und als Aufsteiger in die C-Gruppe Spanien. Erstmals nehmen 32 Nationen in vier Stärkeklassen teil, davon fünf Neulinge im Tackla-Tenü: Griechenland, Israel, Luxemburg, Südafrika und die Türkei. Die Schweiz schafft den sensationellen Halbfinal-Einzug nach dem Viertelfinal-Sieg über Deutschland, mit Uli Hiemer gegen Fredi Lüthi, Doug Honegger, Dino Kessler, Mario Brodmann und Felix Hollenstein.
A | Prag, Bratislava | 28.4. – 10.5. |
B | Klagenfurt, Villach | 2.4. – 12.4. |
C | Humberside | 18.3. – 28.3. |
D | Johannesburg | 21.3. – 28.3. |
Europa Cup 1992
Nach 1990 und 1991 tritt Tackla zum dritten mal als Ausrüster beim Europa Cup Final in Erscheinung. Europas besten acht Club-Mannschaften kämpfen in fünf Tagen um die europäische Krone. Malmö IF holt seinen ersten europäischen Titel, Schweizermeister SC Bern enttäuscht mit dem schlechten siebten Rang. Bereits in den Halbfinal-Turnieren spielen Dukla Trencin und der HC Rouen unter ihrem Ausrüster Tackla. (I Gloriosi Devils)
Düsseldorf, Duisburg | 26.12. – 30.12. |
Weltmeisterschaft 1993
1993 ist die letzte Weltmeisterschaft mit Ausrüster Tackla, die Werbebadges innerhalb der A-Gruppe unterscheiden sich aus Skoda, Warsteiner und Windstopper, in Action Tschechiens Otakar Janecky gegen Italiens Giovanni Marchetti. Ohne die Qualifikationsturniere, bei welchen Tackla nicht als offizieller Ausrüster auftritt, nemhen 32 Nationen zwischen der A- und C Gruppe teil. Russland holt den Weltmeistertitel, Grossbritannien schafft den sensationellen Aufstieg in die A-Gruppe und Lettland schafft als erstes Land der ehemaligen Sowjetunion den Aufstieg in die B-Gruppe. (Eishockey WM ’93, Copress Sport)
A | München, Dortmund | 18.4. – 2.5. |
B | Eindhoven | 25.3. – 8.4. |
C | Laibach, Bled | 11.3. – 21.3. |
Q | Riga, Minsk, Zagreb, Ankara | 6.11. – 8.11. |
1987 spielt Finnland beim Canada-Cup erstmals im Tackla-Tenü. 1988 spielen je zwölf Nationen in Tackla beim Olympischen- und beim Thayer-Tutt Turnier. In der Übersicht sind alle Tackla-Nationen und deren Anzahl von Trikot-Versionen. Die Tschechoslowakei trägt zwischen 1988 und 1992 fünf verschiedene Versionen, 1988 (Olympia), 1989 (mit Löwen-Logo), 1990 (mit Flaggen-Logo), 1991 (Canada Cup) und 1992 (CSFR-Logo), dazu kommt das Tschechien-Jersey 1993. Auch Finnland, 1987 (Canada Cup), 1988 (Olympia), 1989-90 (mit Löwen-Logo), 1991 (Canada Cup), 1991-92 (mit neuem Löwe) und Italien, 1988 (Thayer Tutt), 1989 (dunkelblau), 1990 (Streifen), 1991-92 (hellblau) und 1993 (Streifen) und die Junioren (dreiecke) kommen auf fünf bzw. sechs Versionen.
Kürzel | Nation | Versionen |
---|---|---|
AUS | Australien | 1988, 1989-93 |
AUT | Österreich | 1988, 1989, 1990-93 |
BLR | Weissrussland | 1993 |
BEL | Belgien | 1988, 1989-93 |
BUL | Bulgarien | 1988, 1989-91, 1992-93 |
CAN | Kanada | 1989-91, 1992, 1993, Jun/Frauen |
CHN | China | 1988, 1989-93 |
CZE | Tschechien | 1993 |
TCH | Tschechoslowakei | 1988, 1989, 1990, 1991-CC, 1992 |
DEN | Dänemark | 1988, 1989-93 |
EST | Estland | 1993 |
FIN | Finnland | 1987, 1988, 1989-91, 1991-CC, 1992-93 |
FRA | Frankreich | 1988, 1989-91, 1992-93 |
GDR | DDR | 1988, 1989-90 |
GER | Deutschland | 1988, 1989, 1990, 1991-92, 1993 |
GBR | Grossbritannien | 1989-91, 1992-93 |
GRE | Griechenland | 1991-Jun |
HUN | Ungarn | 1988, 1989-91, 1992-93 |
ISR | Israel | 1992-93 |
ITA | Italien | 1988, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1993-Jun |
JAP | Japan | 1988, 1989-93 |
KZK | Kasachstan | 1993 |
KOR | Südkorea | 1988, 1989-90, 1991-93 |
LAT | Lettland | 1992-93 |
LIT | Litauen | 1993 |
LUX | Luxemburg | 1992 |
MEX | Mexiko | 1991-Jun |
NED | Niederlande | 1988, 1989, 1990-93 |
NZL | Neuseeland | 1989 |
NOR | Norwegen | 1988, 1989, 1990-93 |
POL | Polen | 1988, 1989-93 |
PRK | Nordkorea | 1988, 1989-93 |
ROM | Rumänien | 1988-89, 1990-91, 1992, 1993 |
RUS | Russland | 1992, 1993 |
URS | Sowjetunion | 1988, 1989-91,1992-O |
SVK | Slowakei | 1993-Jun |
SLO | Slowenien | 1993 |
SAF | Südafrika | 1992-93 |
ESP | Spanien | 1989, 1990-91, 1992-93 |
SWE | Schweden | 1988, 1989-93, 1991-CC |
SUI | Schweiz | 1988, 1989-90, 1991+93, 1992 |
TUR | Türkei | 1992 |
UKR | Ukraine | 1993 |
USA | USA | 1989-93, Jun |
Finnland
Als erste, komplette Liga wird 1988 die heimische SM-liiga ausgerüstet. Die meisten Teams, ausser Turku und Jyväsklyä, bis 1992, Tappara und Ässät, bis 1994, wechseln den Ausrüster nach nur einer Saison wieder. Ausserdem spielen TuTo Turku und Kiekko Espoo 1992-93 in Tackla.
Tschechoslowakei
Nur ein Jahr später folgt die komplette tschechoslowakische 1. Liga, Dukla Jihlava spielt 1989-90 eine halbe Saison und 1991-92 in Tackla, Sparta Prag und TJ Poldi Kladno tragen Tackla während zwei Spielzeiten bis 1991. Weiter beim finnischen Ausrüster bleiben Litvinov und Kosice, bis 1992, Dukla Trencin, Nitra und Vsetin, bis 1994, Zlin bis 1995 und Zvolen bis 1997.
Deutschland
In Westeuropa ist die Düsseldorfer EG (Foto) der erste, grosse erfolgreiche Werbeträger der finnischen Marke und holt 1990, mit dem sechs Diamanten auf den Schultern, die Meisterschaft. In der gleichen Epoche tragen auch der EC Hedos München, 1989 bis 1991 und der ESV Kaufbeuren zwischen 1991 und 1994 die Diamanten.
Frankreich
Der finnische Ausrüster erobert auch Frankreich, mit dem Startschuss in der Hauptstadt Paris, die Français Volants spielen direkt nach der Tackla-Premiere an den Olympischen Spielen in Calgary 1988 im wunderbaren Tenü aus Lappeenranta und holen 1989 als erster Tackla-Meister ausserhalb Finnlands den Meistertitel, nach zwei Saisons tacuhen die Jerseys zwischen 1992 und 1994 nochmals in der dritten französischen Liga bei Paris auf. Grenoble (1990-91), Chamonix (1991-92), Gap, Viry-Essonne und das grösste Aushängeschild Rouen (1989-94) vertrauen ebenfalls auf Tackla.
Norwegen
Furuset Olso 1990-92, Frisk Asker 1993-94, Stjernen Fredrikstad, Viking Stavanger 1994-95, Lillehammer IK 1993-94, Sparta Sarpsborg 1992-93, Storhamar 1990-91, Trondheim 1994-95.
Österreich/Italien
Den Auftakt machen die Italiener von Asiago und Ritten in der Spielzeit 1989-90. Jenseits des Brenners folgen 1990-91 Feldkirch (nochmals zwischen 1992 und 1995) und Villach, gefolgt vom EC Ottakringer Graz zwischen 1993 und 1995 und der Klagenfurter AC von 1992 bis 1995. der HC Mailand und die Devils Mailand tragen die Tackla-Jerseys während ihren Finalauftritten beim Europa-Cup, zusätzlich spielen die Devils diverse Vorbereitungsspiele und in der Alpenliga-Saison 1994-95 nochmals in Tackla.
Schweden
Leksand, Malmö 1990-91 und die beiden Stockholmer, Djurgarden (1989-92) und AIK (1990-92), und Västeras (1989-90) vertrauen auf Tackla.
Ungarn
die beiden Budapester Teams Ferencvaros und Ujpest Dozsa, sowie Dunaferr spielen 1993-94 in Tackla.
Niederlande
Tilburg, 1989-92 und Geleen 1992-94, vertreten den finnischen Ausrüster in den Niederlanden.
Australien
Die Perth Wildcats aus West Australien spielen 1990 und 1991 in der Western-Australian-Super-League in Tackla.
Russland
Dynamo Moskau nutzt seine Europa-Cup Final-Jerseys aus den Jahren 1991 und 1992 bis 1994 in der heimischen Liga, das sublimierte Tackla Logo wird dabei durch Sponsor Samsung überdruckt.
Team | Saison |
---|---|
Düsseldorf | 1989-91 |
Geleen, Meetpoint Eaters | 1992-94 |
Graz, EC Ottakringer | 1993-95 |
Helsinki, Jokerit | 1988-89, 1992-93 |
Jihlava, Dukla TJ | 1989-90, 1991-92 |
Kladno, TJ Poldi | 1989-91 |
Klagenfurt | 1992-95 |
Litvinov, TJ CHZ | 1989-92 |
Mailand, Devils | 1992-93, 1994-95 |
Oslo, Furuset IL | 1990-92 |
Oswiecim, Unia | 1992-96 |
Prag, HC Sparta | 1989-91 |
Rouen | 1989-94 |
Turku, TPS | 1988-92 |
Tackla-Game-Worn
Hier ist die Galerie von Kreins Tackla-Kollektion, die Jerseys von Mailands Sanza bis zu Italiens De Angelis in numerischer Reihenfolge.
# | Name | Team |
---|---|---|
1 | SANZA | Devils Mailand |
1 | VLADISLAVJEVIC | Jugoslawien (U20) |
3 | KUENZI | Schweiz |
3 | PETROV. T | Bulgarien |
4 | ADORJAN | Rumänien (U18) |
6 | CALVO | Spanien (U18) |
6 | CIRCELLI | Italien |
6 | HOLZER | Schweiz (Frauen) |
7 | —- | Jugoslawien (U20) |
8 | KUCERA | TJ Dukla Jihlava |
8 | SCHÜMPERLI | SC Bern |
9 | HÜBL | TJ CHZ CSSP Litvinov |
9 | IOVIO | Devils Mailand |
9 | TOMILIN | Russland (U18) |
9 | WALDER | Schweiz |
10 | TEN BOKKEL | Niederlande (U18) |
11 | —- | Holland (Frauen) |
12 | MANSI | Italien |
13 | JOHANSSON | Jokerit Helsinki |
14 | LAPORTE | Rouen HC |
15 | TIROLIEN | Rouen HC |
16 | LARSEN | Dänemark |
17 | —- | Schweiz |
18 | —- | Belgien |
18 | —- | Meetpoint Eaters Geleen |
20 | VLASAK | Tschechien |
22 | MACH + PLACATKA | TJ Poldi Kladno |
23 | MARCHETTI | Italien |
23 | —- | USA |
23 | VIRTA | TPS Turku |
24 | MENEGHINI | Italien (U20) |
24 | REBERNIG | Klagenfurter AC |
24 | —- | Österreich |
25 | HIEMER | Düsseldorfer EG (Fan-Jersey) |
26 | REICHEL | Tschechoslowakei |
26 | —- | Grossbritannien (U20) |
26 | KROMP | Österreich (U20) |
28 | MICHAEL FLEMMING | Düsseldorfer EG |
28 | —- | Furuset IL Oslo |
37 | DE ANGELIS | Italien |
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